Pyrrhocactus Berg, emend. Bckbg., Flammenkaktus.
Dies sind kugelförmige bis zylindrische Kakteen mit meistens stark gekerbten Rippen mit dicht stehenden, derben, verschieden getönten Dornen Die Blüten kommen aus dem wolligen Scheitel, sind trichter - bis krugförmig und haben an bestimmten Partien Filz oder Schuppen; Farbe meistens gelb. Bisher wurden 11 Arten bekannt mit Verbreitungsareal Westargentinien.
Manche Autoren, z. B. Ritter, zählen verschiedene Spezies zu Neochilenia und Horridocäctus. Man kann Pyrrhokakteen nur selten antreffen.
Pyrrhocactus strausianus (K. Schum.) Berg, bildet bis 9 cm breite und 16 cm hohe, graugrüne Körper mit bis 13 höckerigen, bis 2 cm hohen Rippen 'mit erst gelblichen, dann grauen Areolen. Dornen bis 20, Trennung in Randdornen und Mitteldornen schwer möglich, aber die 4 innersten sind stärker und länger, gerade oder etwas gekrümmt; alle starrend, durcheinander ragend, rötlichgrau. Die Blüten haben kurze Wolle, sind kurztrichtrig; Farbe durch die Wolle außen bräunlich, innen lebhaft lachsrosa.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Die Pflanzen ziehen durch ihre derben, zahlreichen, auch auffällig getönten Dornen die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Vorteil ist, daß sie langsam wachsen und nicht bereits nach wenigen Jahren für kleine Sammlungen zu stattlich werden. Die Erde soll kräftig sein und etwas Lehm enthalten. Im Sommer vertragen sie volle Sonne, doch keine hohe Wärme, sie wollen also luftig stehen. Im Winter genügen +8 bis 10 °C. Vermehrung durch Samen, Pfropfung ist ratsam, weil die Pflanzen dann williger wachsen.
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Dies sind kugelförmige bis zylindrische Kakteen mit meistens stark gekerbten Rippen mit dicht stehenden, derben, verschieden getönten Dornen Die Blüten kommen aus dem wolligen Scheitel, sind trichter - bis krugförmig und haben an bestimmten Partien Filz oder Schuppen; Farbe meistens gelb. Bisher wurden 11 Arten bekannt mit Verbreitungsareal Westargentinien.
Manche Autoren, z. B. Ritter, zählen verschiedene Spezies zu Neochilenia und Horridocäctus. Man kann Pyrrhokakteen nur selten antreffen.
Pyrrhocactus strausianus (K. Schum.) Berg, bildet bis 9 cm breite und 16 cm hohe, graugrüne Körper mit bis 13 höckerigen, bis 2 cm hohen Rippen 'mit erst gelblichen, dann grauen Areolen. Dornen bis 20, Trennung in Randdornen und Mitteldornen schwer möglich, aber die 4 innersten sind stärker und länger, gerade oder etwas gekrümmt; alle starrend, durcheinander ragend, rötlichgrau. Die Blüten haben kurze Wolle, sind kurztrichtrig; Farbe durch die Wolle außen bräunlich, innen lebhaft lachsrosa.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Die Pflanzen ziehen durch ihre derben, zahlreichen, auch auffällig getönten Dornen die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Vorteil ist, daß sie langsam wachsen und nicht bereits nach wenigen Jahren für kleine Sammlungen zu stattlich werden. Die Erde soll kräftig sein und etwas Lehm enthalten. Im Sommer vertragen sie volle Sonne, doch keine hohe Wärme, sie wollen also luftig stehen. Im Winter genügen +8 bis 10 °C. Vermehrung durch Samen, Pfropfung ist ratsam, weil die Pflanzen dann williger wachsen.
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