Opuntioideae: Pterocactus Schum.
Die Pflanzen haben eine kräftige Rübenwurzel, kugelige bis zylindrische Triebe mit endständig sitzenden, etwas eingesenkten Blüten;
Samen mit einem geflügelten Rand. Es wurden bisher 7 Arten beschrieben, die in West-und Südargentinien - südwärts bis fast zur Magellan-Straße - auftreten. In Kultur ist vor allem
Pterocactus tuberosus (Pfeift.) Br. et R. Er hat bis 12 cm lange, 8 cm dicke, auch sich teilende Rübenwurzeln und etwa 20 cm lange (in der Heimat bis 40 cm), 1 cm dicke, nach den Enden zu stärkere Triebe mit bräunlicher Epidermis, fast ohne Höcker. Areolen sehr klein, aber eng-stehend und mit vielen kurzen, anliegenden, weißen Dornen Die.Blüten sind gelb, bis 3 cm weit.
Es wird empfohlen, die Art auf eine Opuntie zu pfropfen; sie eignet sich dann auch für Zimmer. Im Winter soll man kühl und fast trok-ken halten, beinahe wie eine Freiland-Opuntie.
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Die Pflanzen haben eine kräftige Rübenwurzel, kugelige bis zylindrische Triebe mit endständig sitzenden, etwas eingesenkten Blüten;
Samen mit einem geflügelten Rand. Es wurden bisher 7 Arten beschrieben, die in West-und Südargentinien - südwärts bis fast zur Magellan-Straße - auftreten. In Kultur ist vor allem
Pterocactus tuberosus (Pfeift.) Br. et R. Er hat bis 12 cm lange, 8 cm dicke, auch sich teilende Rübenwurzeln und etwa 20 cm lange (in der Heimat bis 40 cm), 1 cm dicke, nach den Enden zu stärkere Triebe mit bräunlicher Epidermis, fast ohne Höcker. Areolen sehr klein, aber eng-stehend und mit vielen kurzen, anliegenden, weißen Dornen Die.Blüten sind gelb, bis 3 cm weit.
Es wird empfohlen, die Art auf eine Opuntie zu pfropfen; sie eignet sich dann auch für Zimmer. Im Winter soll man kühl und fast trok-ken halten, beinahe wie eine Freiland-Opuntie.
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