Kakteen Epiphyllopsis Berg., Osterkaktus.
Es sind strauchig wachsende, mäßig hohe Pflanzen aus Brasilien, wo sie häufig auf Bäumen und an Felsen epiphytisch wachsen. Britton und Rose stellen die Gattung zu Rhipsali-döpsis.
Sie haben hängende Triebe mit flachen oder 2- bis 5kantig geflügelten Gliedern mit kleinen Areolen an den Kanten und Enden derselben. Die Blüten sind rundsymmetrisch, erscheinen oft zu mehreren am gleichen Glied. Flor im Frühjahr im Gegensatz zum Weihnachtskaktus.
Epiphyllopsis gaertneri (Regel) Berg.: an ihrer Basis verholzende Triebe und flache, anfangs rot anlaufende Glieder. Blüten etwa 5 cm breit und ähnlich lang; Farbe annähernd scharlachrot.

Epiphyllopsis X graeseri (Werderm.) Moran: durch Kreuzung von Epiphyllopsis gaertneri und Epiphyllopsis rosea entstanden, hat außen signalrote, innen karminrosa, radförmige, bis 4,5 cm breite Blüten. Es gibt auch noch andere Sorten.

Wert, Ansprüche, Anzucht: Es sind beliebte, während des Flors oft prächtige Zimmerpflan* zen, die jedoch in der übrigen Zeit nicht so anziehend aussehen wie Kugelkakteen. Sie wünschen durchlässige, nahrhafte Erde mit Zusatz von Lehm, auch Kultursubstrate sind verwendbar. Nötig ist viel frische Luft und bis zum Beginn der Winterruhe regelmäßiges Gießen. Ab November ist eine Ruhezeit wichtig mit +5 bis 10 °C und verringerten Wassergaben. Entscheidend für reichen Flor ist auch eine Kurztagsbehandlung, auf die man jedoch bei trübem Wetter verzichten kann. Kühle Überwinterung, Kurztage und erhöhte Temperaturen etwa ab Mitte Februar fördern den Ansatz von Knospen und bald einsetzende Blüte. Über Sommer dürfen die Bestände nicht in voller Sonne stehen. Vermehren läßt sich durch Stecklinge. Kronenbäumchen erhält man durch Pfropfung auf Eriocereus jusbertii.
Jetzt können kakteen kaufen in jedem Kakteen – shop.
Es sind strauchig wachsende, mäßig hohe Pflanzen aus Brasilien, wo sie häufig auf Bäumen und an Felsen epiphytisch wachsen. Britton und Rose stellen die Gattung zu Rhipsali-döpsis.
Sie haben hängende Triebe mit flachen oder 2- bis 5kantig geflügelten Gliedern mit kleinen Areolen an den Kanten und Enden derselben. Die Blüten sind rundsymmetrisch, erscheinen oft zu mehreren am gleichen Glied. Flor im Frühjahr im Gegensatz zum Weihnachtskaktus.
Epiphyllopsis gaertneri (Regel) Berg.: an ihrer Basis verholzende Triebe und flache, anfangs rot anlaufende Glieder. Blüten etwa 5 cm breit und ähnlich lang; Farbe annähernd scharlachrot.

Epiphyllopsis X graeseri (Werderm.) Moran: durch Kreuzung von Epiphyllopsis gaertneri und Epiphyllopsis rosea entstanden, hat außen signalrote, innen karminrosa, radförmige, bis 4,5 cm breite Blüten. Es gibt auch noch andere Sorten.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Es sind beliebte, während des Flors oft prächtige Zimmerpflan* zen, die jedoch in der übrigen Zeit nicht so anziehend aussehen wie Kugelkakteen. Sie wünschen durchlässige, nahrhafte Erde mit Zusatz von Lehm, auch Kultursubstrate sind verwendbar. Nötig ist viel frische Luft und bis zum Beginn der Winterruhe regelmäßiges Gießen. Ab November ist eine Ruhezeit wichtig mit +5 bis 10 °C und verringerten Wassergaben. Entscheidend für reichen Flor ist auch eine Kurztagsbehandlung, auf die man jedoch bei trübem Wetter verzichten kann. Kühle Überwinterung, Kurztage und erhöhte Temperaturen etwa ab Mitte Februar fördern den Ansatz von Knospen und bald einsetzende Blüte. Über Sommer dürfen die Bestände nicht in voller Sonne stehen. Vermehren läßt sich durch Stecklinge. Kronenbäumchen erhält man durch Pfropfung auf Eriocereus jusbertii.
Jetzt können kakteen kaufen in jedem Kakteen – shop.