Kakteen Espostoa Br. et R.
Meistens Säulen bildende Kakteen aus Peru mit weißer Wolle oder fast wattigem Haarkleid, die ein Cephalium bilden und dann anfangen zu blühen. Das Genus umfaßt 3 bis 4 Arten.
Espostoa lanata (HBK) Br. et R.: bis 4 m hohe, bis 15 cm dicke Säulen, in der Heimat auch kan-delaber- und baumartig wachsend, mit bis 30 Rippen; Areolen dicht sitzend mit weißen, kurzen, stechenden Randdornen; Mitteldornen 2, kräftig und länger, in der Farbe abweichend, oft von Haaren eingehüllt. Das Cephalium erscheint seitwärts und ist dicht von Borsten und Haaren besetzt, Blüten bis 5 cm breit, sich am Abend öffnend. Var. serkäta (Bckbg.) Bckbg. bekommt schwächere Mitteldornen und in Scheitelpartien dichter stehende Haare.
Espostoa melanostele (Vpl.) Krainz siehe Pseudo-espostöa Krainz.
Espostoa ritten Buin. ist eine neu entdeckte Art, die auch als Varietät von Espostoa lanäta gilt. Sie wächst bis 4 m hoch, baumartig, Triebe bis 7 cm dick, dunkelgrün, mit etwa 20 Rippen. Randdornen gegen 25, dünn, rötlich oder anders getönt; Mitteldornen 1, 7 bis 20 mm lang, Farbe variabel. Das Cephalium wird gelblich. Blüten bis 8 cm lang, weiß.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Es sind schöne Kakteen, die aber erst nach Jahren blühen. Sie wünschen hohe Wärme, im Sommer relativ viel Wasser und volle Sonne. Im Winter sind etwa +15 °C nötig. Die Erde soll lok-ker, nahrhaft, leicht sauer sein. Wenn man ihnen im Winter die nötige Wärme nicht bieten kann, ist Pfropfung ratsam. Die Exemplare stehen am besten in einem Zimmerkakteenhaus, um sie vorm Verstauben zu schützen. Vermehrung aus Samen und durch Pfropfung.
Jetzt können kakteen kaufen in jedem Kakteen – shop.

Meistens Säulen bildende Kakteen aus Peru mit weißer Wolle oder fast wattigem Haarkleid, die ein Cephalium bilden und dann anfangen zu blühen. Das Genus umfaßt 3 bis 4 Arten.
Espostoa lanata (HBK) Br. et R.: bis 4 m hohe, bis 15 cm dicke Säulen, in der Heimat auch kan-delaber- und baumartig wachsend, mit bis 30 Rippen; Areolen dicht sitzend mit weißen, kurzen, stechenden Randdornen; Mitteldornen 2, kräftig und länger, in der Farbe abweichend, oft von Haaren eingehüllt. Das Cephalium erscheint seitwärts und ist dicht von Borsten und Haaren besetzt, Blüten bis 5 cm breit, sich am Abend öffnend. Var. serkäta (Bckbg.) Bckbg. bekommt schwächere Mitteldornen und in Scheitelpartien dichter stehende Haare.
Espostoa melanostele (Vpl.) Krainz siehe Pseudo-espostöa Krainz.
Espostoa ritten Buin. ist eine neu entdeckte Art, die auch als Varietät von Espostoa lanäta gilt. Sie wächst bis 4 m hoch, baumartig, Triebe bis 7 cm dick, dunkelgrün, mit etwa 20 Rippen. Randdornen gegen 25, dünn, rötlich oder anders getönt; Mitteldornen 1, 7 bis 20 mm lang, Farbe variabel. Das Cephalium wird gelblich. Blüten bis 8 cm lang, weiß.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Es sind schöne Kakteen, die aber erst nach Jahren blühen. Sie wünschen hohe Wärme, im Sommer relativ viel Wasser und volle Sonne. Im Winter sind etwa +15 °C nötig. Die Erde soll lok-ker, nahrhaft, leicht sauer sein. Wenn man ihnen im Winter die nötige Wärme nicht bieten kann, ist Pfropfung ratsam. Die Exemplare stehen am besten in einem Zimmerkakteenhaus, um sie vorm Verstauben zu schützen. Vermehrung aus Samen und durch Pfropfung.
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