Kakteen Eulychnia Phil.
Dies sind baumartige Ccreen mit aufrechten Seitentrieben. Einige Spezies haben in der Jugend weißen oder grauen Areolenfilz, der auch haarartig, dicht und lang sein kann, zuweilen bartartig aussieht, wie bei E. spinibär-bis. Die Blüten sind glocken- bis trichterförmig, häufig weiß. Das Genus umfaßt 9 Spezies, mehrere wachsen in Chile in der Cuesta, einem Trockengebiet mit häufigen, starken Nebeln.
Eulychnia aricensis Ritt: bis 7 m hoch, mit 14 bis 17 Rippen und 1 cm breiten Areolen, 2 bis 4 cm langen Dornen Blüten 4 bis 5 cm lang, außen reichlich behaart.

Eulychnia ritteri Culm.: bis 3 m hoch, die Verzweigung beginnt weit unten. Die Areolen stehen sehr dicht, sind 7 mm breit und von zottigem, grauweißem Filz eingehüllt. Randdornen bis 12, dünn, 2 cm lang, bräunlich; Mitteldornen bis 4, bis zu 6 cm lang, schwarz, die längsten abwärts zeigend.

Eulychnia saint-piedna Ritt.: bis 4 m hoch, mit runden, 8 mm breiten, dicht stehenden Areolen mit feinen weißen, langen Haaren, ein Bärt-chen bildend. Dornen lang, bräunlich.

Eulychnia spinibarbis (O.) Br. et R.: baumartig, bis 4 m, mit etwa 7,5 cm dicken Trieben mit etwa 12 Rippen, Areolenfilz mäßig lang, Dornen bis 20, die nicht deutlich abgesetzten Mitteldornen bis 15 cm lang, Farbe dunkel. Blüten hellrosa bis weiß, bis 6 cm lang.

Wert, Ansprüche, Anzucht: Sammeins werte Kakteen, die durch den Areolenfilz auffallen, aber selten zu sehen, da manche erst in letzter Zeit entdeckt wurden. Sie wollen im Sommer trocken und nicht zu sonnig stehen, nach dem Herbst zu ist reichlich zu wässern, dann wieder sparsamer, und im Winter wollen sie kühl stehen. Sie wachsen langsam, so daß man sich von den Exemplaren nicht schon bald trennen muß. Sie gehören auch im Sommer in ein Gewächshaus, das aber stark gelüftet, aot-falls sogar gekühlt, werden muß.
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Dies sind baumartige Ccreen mit aufrechten Seitentrieben. Einige Spezies haben in der Jugend weißen oder grauen Areolenfilz, der auch haarartig, dicht und lang sein kann, zuweilen bartartig aussieht, wie bei E. spinibär-bis. Die Blüten sind glocken- bis trichterförmig, häufig weiß. Das Genus umfaßt 9 Spezies, mehrere wachsen in Chile in der Cuesta, einem Trockengebiet mit häufigen, starken Nebeln.
Eulychnia aricensis Ritt: bis 7 m hoch, mit 14 bis 17 Rippen und 1 cm breiten Areolen, 2 bis 4 cm langen Dornen Blüten 4 bis 5 cm lang, außen reichlich behaart.
Eulychnia ritteri Culm.: bis 3 m hoch, die Verzweigung beginnt weit unten. Die Areolen stehen sehr dicht, sind 7 mm breit und von zottigem, grauweißem Filz eingehüllt. Randdornen bis 12, dünn, 2 cm lang, bräunlich; Mitteldornen bis 4, bis zu 6 cm lang, schwarz, die längsten abwärts zeigend.
Eulychnia saint-piedna Ritt.: bis 4 m hoch, mit runden, 8 mm breiten, dicht stehenden Areolen mit feinen weißen, langen Haaren, ein Bärt-chen bildend. Dornen lang, bräunlich.
Eulychnia spinibarbis (O.) Br. et R.: baumartig, bis 4 m, mit etwa 7,5 cm dicken Trieben mit etwa 12 Rippen, Areolenfilz mäßig lang, Dornen bis 20, die nicht deutlich abgesetzten Mitteldornen bis 15 cm lang, Farbe dunkel. Blüten hellrosa bis weiß, bis 6 cm lang.
Wert, Ansprüche, Anzucht: Sammeins werte Kakteen, die durch den Areolenfilz auffallen, aber selten zu sehen, da manche erst in letzter Zeit entdeckt wurden. Sie wollen im Sommer trocken und nicht zu sonnig stehen, nach dem Herbst zu ist reichlich zu wässern, dann wieder sparsamer, und im Winter wollen sie kühl stehen. Sie wachsen langsam, so daß man sich von den Exemplaren nicht schon bald trennen muß. Sie gehören auch im Sommer in ein Gewächshaus, das aber stark gelüftet, aot-falls sogar gekühlt, werden muß.
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